In drei Fahrtagen wollen wir den Norden Marokkos zügig durchqueren, um uns dann die Regionen südlich des Hohen Atlas näher anzusehen.
Die "Blaue Stadt" Chefchaouen gleich am ersten Fahrtag lassen wir uns nicht entgehen, dann geht's durch die Zedernwälder und über 2000 Meter hohen Ebenen des Mittleren Atlas und schon sind wir in den südlichen Steppen um Midelt, dann durch den Canyon des Oued Ziz in die Wüste. Direkt an den Sahara-Dünen des Erg Chebbi liegt unser Camp für die nächsten Tage.
Und hier schlägt die Stunde der 4x4-Fahrer: Zum Einstimmen auf das echte Sahara-Feeling umfahren wir das Dünengebiet auf Pisten an seiner Ostseite.Weitere Stationen im Süden sind die Palmoasenstadt Zagora, der
Wir nehmen die blaue Route. Gepunktete Linien sind Offroad-Pisten
Wüstenort Mhamid, wo wir in einem Zeltcamp inmitten der Dünen des Erg Chebbi übernachten. Auch hier sollen die Allradler noch einmal auf ihre Kosten kommen.Weiter geht es nach Tafraoute
im Antiatlas, wo wir einen Tag verweilen und zu den Atlantikstränden und ins Hafenstädtchen Essaouira. Das nächste Highlight ist die Königsstadt Marrakesch, die wir natürlich
besichtigen.
Schließlich müssen wir wieder Richtung Norden aufbrechen. Wir schauen uns noch die Wasserfälle von Ouzoud an, nach einer Zwischenstation in Kenitra kommen wir ins Künstlerstädtchen Asilah mit
seiner wunderschön restaurierten Medina. Und dann: Tanger Med Hafen, Fähre und gemeinsames Abschlussessen in Tarifa.
INKLUSIVLEISTUNGEN:
> 19 Übernachtungen auf Campingplätzen inkl. Stromanschluss oder freien Stellplätzen
> 1 Übernachtung im Sahara-Zeltcamp
> Fähre Algeciras – Tanger Med und zurück (Camper bis 6,50 m + 2 Personen)
> Ortskundige, französischsprachige Führung auf der ganzen Reise
> Hilfe bei Ein- und Ausreiseformalitäten
> Auf Wunsch Möglichkeit im Konvoi mit dem Tourguide zu fahren mit Fotostopps und Café- und Tankpausen
1 x Begrüßungsessen in Tarifa
1 x Tajine-Essen im Ksar Timnay
1 x Berber-Büffet in Zagora
1 x Jeepsafari in ein Zeltcamp in der Sahara, marokkanisches Essen, Livemusik, Übernachtung in komfortablen Zelten
1 x Fischessen im Restaurant in Essaouira
1 x Busfahrt, Stadtführung und gemeinsames Essen im Restaurant in Marrakesch
1 x Essen im Fischrestaurant am Strand von Asilah
1 x Abschlussessen in Tarifa
REISETERMIN:
> 02. bis 22. Dezember 2021
TEILNAHMEPREISE:
Reisestart in Tarifa/Spanien mit Fährüberfahrt Algeciras – Tanger Med
1 Camper bis 6,5 m Länge inkl. 2 Personen 2490,00
1 Camper bis 6,5 m Länge inkl. 1 Person 2280,00
Zusätzliche/r Mitreisende/r
290,00
Kosten pro Meter Fahrzeug Überlänge 80,00
Zusatzkosten für PKW/Geländewagen mit Wohnwagen 250,00
Reisestart in Tanger, mit eigener Anreise aus Genua/Sête/Barcelona (Preis Fährpassagen auf
Anfrage)
1 Camper bis 6,5 m Länge inkl. 2 Personen 2280,00
1 Camper bis 6,5 m Länge inkl. 1 Person 2070,00
Zusätzliche/r Mitreisende/r
260,00
Zusatzkosten für PKW/Geländewagen mit Wohnwagen = keine
REISEBESCHREIBUNG:
Tag 1: Eintreffen auf dem Campingplatz bei Tarifa an der Straße von Gibraltar und ein erster Ausblick hinüber zur afrikanischen Küste. Am Abend Kennenlernen und Reise-Briefing
beim Begrüßungs-Essen im Restaurant.
Tag 2: Gemeinsame Fahrt zum Hafen von Algeciras, Fährüberfahrt zum Hafen Tanger Med, Einreiseformalitäten und Weiterfahrt
zur „Blauen Stadt“ Chefchaouen. Campingplatz oberhalb der Medina mit herrlicher Aussicht. Am Spätnachmittag und Abend Besichtigung der einzigartigen blauen Altstadt. Ihre winzigen Gässchen,
Treppen und Plätzen bieten Fotomotive ohne Ende, schon dieses erste Reise-Highlight ist ein Erlebnis, das man niemals vergisst.
Tagesfahrtstrecke ca. 190 km
Tag 3: Fahrt nach auf der Nationalstraße 13 immer Richtung Süden. Durch das Rif-Gebirge, dann vorbei an Meknes nach El Hadjeb am Fuß des Mittleren Atlas und dann hinauf in die Zedernwälder zu einem Stopp bei den wilden Berberaffen. Weiter nach Süden über die Hochebenen auf 2000 Meter Höhe und dann hinunter Richtung Midelt – jetzt sind wir richtig in Südmarokko. Unser Campingplatz Ksar Timnay
liegt in einer weiten Steppen-landschaft mit Blick auf den, um diese Jahreszeit meist verschneiten, Hohen Atlas. Am Abend lassen wir uns eine leckere Tajine im angeschlossenen Restaurant
schmecken - hier gibt‘s auch Bier und Wein, was im „Wilden Süden“ nicht selbstverständlich ist.
Tagesfahrtstrecke ca. 360 km
Tag 4: Über Midelt überqueren wir die östlichen Ausläufer des Hohen Atlas, dann geht‘s hinab in das Tal des Flusses Ziz, der sich eine tiefe Schlucht ins Gebirge gefressen hat. Zwischen den steilen Felswänden des Oued Ziz folgen wir dem Canyon, durchqueren den Tunnel des Légionaires und erreichen dann die ersten Palmoasen unserer Reise. Oberhalb eines imposanten Stausees passieren wir unsere erste Wüstenstadt – Errachidia.
Unterwegs besichtigen wir die Oase der Source Bleue de Meksi mitten in einem Palmenhain. Hier entspringt aus einer Felswand ein Zufluss des Ziz und durchfließt einen Swimming Pool und den
Palmgarten. weiter geht es nach Erfoud und dann endlich erreichen wir die hohen Sanddünen des Erg Chebbi. Unser Camp liegt direkt an den Sanddünen. Am Abend besprechen wir das Sahara-Programm für
den nächsten Tag.
Tagesfahrtstrecke ca. 300 km
Tag 5: Saharatag! Frühaufsteher können sich einen spektakulären Sonnenaufgang hinter den Dünen anschauen und spektakuläre Fotos machen. Fakultativ (d.h. dass die Teilnehmer diese Events extra bezahlen) werden verschieden Safaris angeboten. Jeepsafari in die Wüste, praktisch zur Rückseite des Erg Chebbi mit Besichtigung von Fossilien-Minen und Besuch einer Nomaden-Familie, oder Kamelsafari in die Dünen, oder geführte
Quadsafari auf geliehenen Quads. 4x4-Camper können geführt eine erste Schnupper-Offroadtour um den Erg Chebbi herum machen - das ist dann mal echt die Wüste!
Tag 6: Noch ein Tag für Wüstenspaziergänge, Bummel durch Merzouga, Ausflüge in die Umgebung, am Wüstensee Lac Dayet Snj gibt's oft Flamingos zu beobachten ...
Tag 7 Straßenfahrer: Erst einmal zur Oasenstadt Rissani, weiter auf einer schönen Wüstenstraße nach Alnif, dann nach Zagora, das in einer der größten Dattelpalmoasen Marokkos im
Draa-Tal liegt. Idyllisch zwischen den Bäumen liegt unser Campingplatz.
Tagesfahrtstrecke ca. 310 km
Tag 7 Offroadfahrer: Von Merzouga sind es bis zum Ende der N 13 in Taouz noch 22 km. Dann fahren wir auf Schotter mit Sandpassagen ca. 50 km bis zur Wüstensiedlung Ramlia.
Irgendwo auf der weiteren Strecke suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen zur Übernachtung: Wüstencamp mit Lagerfeuer!
Tagesfahrtstrecke ca. 110 km
Tag 8 Straßenfahrer: Oasentag zur freien Verfügung: Zagora ist praktisch die Hauptstadt des Wüstenfahrers – viele Sahara-Safaris werden angeboten. Relaxen ist angesagt oder Entdeckertouren.
Tag 9: Wieder vereint fahren wir auf Asphalt noch ein weiteres Stück in die Wüste hinein. Nur 100 Kilometer sind es bis Mhamid – ab hier ist Schluss für normale Autos und Camper.
Wir richten uns auf dem Wüsten-Campingplatz ein.
Tagesfahrtstrecke ca. 100 km
Tag 10: Abenteuer pur: Heute packen wir etwas Tagesgepäck ein, warme Sachen einpacken, in der Wüste kann es nachts richtig kalt werden. Anschließend fahren wir mit 4x4 Land
Cruisern in den Erg Chegaga,
ein Wüstengebiet, das viel einsamer als der Erg Chebbi ist. Nach einem Abendessen am Lagerfeuer sitzen wir noch eine Weile unter dem strahlenden Sternenhimmel. Übernachtet wird in gemütlichen und sauberen, mit vielen Teppichen und Decken ausgestatteten Nomaden-Zelten. Keine Angst, Schlangen und Skorpione gibt es nur im Sommer, Löwen und Krokodile hält uns der Tuareg-Nachwächter mit seinem Schwert vom Leib :-) ... und Toiletten gibt‘s auch.
Tag 11 Straßenfahrer: Zeit für ein paar Kilometer Asphalt. Zurück nach Zagora, dann 130 Kilometer ohne ein einziges Dorf nach Foum Zguid und weiter nach Tata. Unterwegs gibt es
bis auf Steine, Felsen und Sand eigentlich nichts zu sehen aber davon richtig viel – das hat auch was für sich.
Fahrtstrecke ca. 220 km
Tag 11 Offroadfahrer: Wir versuchen uns mal an der Piste durch den Erg Chegaga. Diese Strecke kenne ich noch nicht, daher muss ich mir das vorher erstmal anschauen und gebe meine
Erfahrungen dann weiter.
Fahrtstrecke ca. 220 km
Tag 12: Wir müssen noch weiter nach Westen – über Icht, den südlichsten Punkt unserer Reise fahren wir nach Tafraoute. Das ist ein Städtchen, das von über 2000 Meter hohen bizarren Bergformationen umgeben, dominiert wird von einem mächtigen Vulkankegel. Die Häuser schmiegen sich eng an die Bergwände und
kleine Wasserquellen ermöglichen Garten- und Plantagenbau. Erstaunlich grün ist es hier, es gibt Obst, Gemüse, Palmen, Kakteen ...
Fahrtstrecke ca. 300 km
Tag 13: Gleich am Morgen fahren wir zu den nahe gelegenen „Blauen Steinen“, die ein belgischer Künstler 1984 mit 18 Tonnen Farbe blau besprüht hat und die seither ein Magnet für
Reisende aus aller Welt sind. Da müssen wir natürlich auch mal draufschauen. Bis zur Atlantikküste sind es jetzt nur noch 170 km. Südlich von Agadir suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen direkt am
Meer und freuen uns auf einen spektakulären Sonnenuntergang.
Fahrtstrecke ca. 300 km
Tag 14: Wenn man schon mitten im Winter am Meer stehen kann, dann genießen wir das doch gleich noch einen Tag. Zeit zum Relaxen und für Strandspaziergänge.
Fahrtstrecke ca. 300 km
Tag 15: Auf nach Essaouira. Diese kleine Hafenstadt spielte schon seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle für arabische Sklavenhändler, phönizische Seefahrer, römische Eroberer,
Portugiesen, Spanier und Franzosen kamen später hinzu und alle hinterließen ihr architektonisches Erbe.
Fahrtstrecke ca. 220 km
Essaouiras sehenswerte Medina ist überschaubarer, privater, viel ruhiger als Marrakesch und mit einem Schwerpunkt auf Kunst in vielen Formen lädt die Altstadt zum entspannten Bummeln ein.
Ein besonderes Highlight ist der Fischereihafen: Rostige Trawler und blaue Holzboote legen ständig mit ihren Fang an - eine schier unüberschaubare Anzahl von verschiedenen Fischarten vom Hai über
Muränen, Barschen, Thunas, Seeaalen und irgendwelchen Meeresspinnen, Hummern, Muscheln, Schnecken werden in
Kisten verpackt, gleich in Körben weggetragen oder auf Handkarren in die benachbarten Restaurant gefahren. Auf den Werften kann man zuschauen beim Bau großer Holzschiffe, Fischer flicken ihre Netze, andere reparieren ihre Boote im alten Hafenbecken, das von uralten Festungsmauern umgeben ist. Stundenlang kann man hier den Menschen bei der Arbeit, den unzähligen Möwen bei ihren Flugmanövern und der wilden Atlantikdünung an den vorgelagerten Felsinseln zuschauen. Am Abend treffen wir uns zu einem Fischessen in einem Restaurant.
Tag 16: Die Fahrt zur Königsstadt Marrakesch führt uns schnurgerade nach Osten. Nun ist es endgültig vorbei mit der Ruhe der Wüste - immer dichter wird der Verkehr und wir freuen uns auf unseren luxuriösen Campingplatz, eine grüne Oase mitten im Getümmel. Gleich am Abend zieht es uns zum Jemaa el Fna, dem Platz der Gaukler und Gehenkten. Für wenige Dirham bringt uns ein Taxi direkt dorthin ins
Tag 17: Marrakeschtag! Am Vormittag eine geführte Besichtigung durch die Altstadt, zu Palästen, in eine Kräuterapotheke bis zum gemeinsamen Mittagessen. Dann
Tohuwabohu aus Schlangen-beschwörern, Affenbändigern, Orangensaftpressern, Musikern, Wasserverkäufern, Essständen mit Spießchen, Schnecken, gekochten Hammelköpfen, Grillhähnchen, allerlei Suppen und anderen exotischen Leckereien. Und außenherum um den Platz erstecken sich unzählige Souks in denen sowohl Touristen wie wir ihre Souvenirs aus Leder, Messing,
vielleicht eine Relaxpause auf unserem ruhigen Campingplatz um sich am Abend nochmal so richtig das Getümmel anzuschauen.
Stoffen, Gewürzen und Kräutern anschauen und kaufen können, wo aber auch Einheimische ihre Regenrinne reparieren lassen, lebende Hühner oder auch Snickers für die Kinder kaufen ... Die wild
gefangenen Sonderangebote von Wüstenfüchsen, Schildkröten, Chamäleons und Schlangen lassen wir lieber links liegen. Exotische Eindrücke ohne Ende.
Fahrtstrecke ca. 190 km
Tag 18: Entlang am Nordhang des Hohen Atlas fahren wir über Demnate zu den höchsten und wasserreichsten Wasserfällen Marokkos, den Cascades d‘Ouzoud. Gelegen auf über 1000 Meter
Höhe, fällt hier das Atlasflüsschen Oued Tissakht in mehreren Stufen über 110 Meter in die Tiefe. Den in der Nähe gelegenen Campingplatz erreichen wir am Nachmittag und machen dann einen
Spaziergang zu den Wasserfällen.
Fahrtstrecke ca. 170 km
Tag 19: Jetzt ist es Zeit für einen Ritt nach Norden. Sobald wir aus den Bergen bei Ouzoud heraus sind, geht es durch weite, landwirtschaftlich genutzte Ebenen. Das Verkehrschaos in Rabat umfahren wir auf der Autobahn. Unser Ziel ist Mehdia bei
Kenitra, eine Stadt an der Flussmündung des Oued Segou etwas nördlich der Hauptstadt Rabat. Unser moderner Campingplatz liegt direkt an der Flussmündung in den Atlantik.
Fahrtstrecke ca. 340 km
Tag 20: Noch einmal ein Stück Autobahn nach Norden, es gibt unterwegs ohnehin nichts weiter zu sehen, und schon sind wir in Asilah. Wir besichtigen die wunderschön restaurierte
Altstadt mit Blick auf den Strand und den Hafen, erkunden die kleinen Gässchen, Läden und Cafés. Anschließend fahren wir zum Campingplatz am Ortsrand und treffen uns am Abend im
gegenüberliegenden, einfachen Strandrestaurant zum leckeren Fischessen.
Fahrtstrecke ca. 170 km
Tag 21: Am Morgen starten wir zügig zum 80 Kilometer entfernten Hafen von Tanger Med. Ausreiseformalitäten, Fährüberfahrt (oft sieht man Delphine), Einreise in Spanien und dann
noch 60 km nach Tarifa. Abschiedsessen im Restaurant, jetzt wieder mit Bier, Wein, ab jetzt gibt's auch mal wieder ein Schnitzel oder Kotelett ... falls es jemand vermisst hat.
Fahrtstrecke ca. 150 km
Gesamtfahrstrecke in Marokko ca. 3500 km
Vorläufige Anmeldung:
Bei Interesse bitte erstmal persönliche Daten, Fahrzeugart und -größe, gewünschtes Reisedatum per E-Mail an:
info@am-onroad.de schicken. Dann kommen Sie auf die Interessentenliste. Reisebestätigung, Reisesicherungsschein, Reisedatenblatt und weitere Reiseinfos und -bilder folgen dann.
Und noch ein Wort vom Reiseleiter: So eine Marokkoreise ist kein Pauschalurlaub auf Malle, aber das ist es ja auch nicht, was der Wohnmobil-Traveller sucht. Die Campingplätze sind mit Europa nicht unbedingt zu vergleichen, ein bisschen lässiger sieht man das vor Ort schon – so hat zum Beispiel noch kein marokkanischer Handwerker jemals einen Wasserhahn oder Lichtschalter rechtwinklig an eine Wand geschraubt und nicht immer funktioniert alles wie gewünscht. Manchmal hat ein Unwetter einen Fluss über die Ufer treten lassen, eine Straße wurde weggespült, durch einen Erdrutsch verschüttet oder vom Sandstürmchen zugeweht. Dann muss man eben mal umdisponieren. Andererseits muss man den Marokkanern lassen, dass sie wahre Meister im Improvisieren sind: Schnell ist eine Planierraupe beschafft, die die Straße wieder herstellt oder ein findiger Installateur haucht dem maroden Stromaggregat oder der Wasserpumpe neues Leben ein. Klappt's heute nicht, klappt's morgen, inschallah. Glücklicherweise haben wir ja unser Zuhause immer dabei und können ggfls. flexibel reagieren. Aber keine Angst – es herrscht nicht ständig das Chaos, meistens geht alles glatt.
Euer Reiseleiter und Tourguide Andreas